Warum sind Business Jets auf max. 19 Plätze beschränkt?

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Business Jets sind in der Regel auf maximal 19 Passagiere beschränkt, weil diese Grenze in der Luftfahrtgesetzgebung, insbesondere bei der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) und der Federal Aviation Administration (FAA) in den USA, festgelegt ist.

Der Hauptgrund dafür ist, dass Flugzeuge mit bis zu 19 Passagieren als „Business Jets“ oder „Privatjets“ klassifiziert werden. Somit unterliegen sie bestimmten regulatorischen Anforderungen, die weniger streng sind als bei größeren Verkehrsflugzeugen. Diese Regelung erleichtert die Zertifizierung, den Betrieb und die Wartung der Jets, was die Kosten und den bürokratischen Aufwand reduziert.

Außerdem ermöglicht diese Begrenzung eine flexible Nutzung, da Jets mit bis zu 19 Passagieren oft auf Privat- oder Geschäftsreisen eingesetzt werden, bei denen keine umfangreiche Passagier- oder Sicherheitskontrolle wie bei Linienflugzeugen notwendig ist.

So sind auch große Jets wie Gulfstream G650, Falcon 8X oder Bombardier Global Express auf max. 19 Plätze limitiert. Bei größeren Gruppen kommen dann nur noch Corporate VIP Airliner wie Boeing BBJ oder Airbus ACJ.

Kurz gesagt: Die Beschränkung auf 19 Passagiere ist eine regulatorische Vorgabe, die den Betrieb von Business Jets erleichtert und sie von größeren Verkehrsflugzeugen unterscheidet.

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